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In unserem Online-Archiv findest du Materialien aus mehr als 30 Jahren transmediale. Durchsuche 12.000 Kunstwerke, Veranstaltungen, ehemalige Teilnehmer*innen und Kurator*innen sowie Texte, um unsere Festivalgeschichte zu erkunden.
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Year: 
1988
Format: 
film/video
Edition: 
1989
Year: 
1988
Format: 
film/video
Edition: 
1989
Year: 
1988
Format: 
film/video
Edition: 
1989
Year: 
1988
Format: 
film/video
Edition: 
1989
Year: 
Format: 
film/video
Edition: 
1989
Year: 
1988
Format: 
film/video
Edition: 
1989
Year: 
1988
Format: 
film/video
Edition: 
1989
Year: 
1988
Format: 
film/video
Edition: 
1989
Year: 
1988
Format: 
film/video
Edition: 
1989
Year: 
1988
Format: 
film/video
Edition: 
1989
Year: 
1988
Format: 
film/video
Edition: 
1989
Year: 
1988
Format: 
film/video
Edition: 
1989
Year: 
1988
Format: 
film/video
Edition: 
1989
Year: 
1988
Format: 
film/video
Edition: 
1989
Year: 
1988
Format: 
film/video
Edition: 
1989
Year: 
Format: 
film/video
Edition: 
1989
Year: 
1988
Format: 
film/video
Edition: 
1989
Year: 
1987
Format: 
film/video
Edition: 
1989
Year: 
1988
Format: 
film/video
Edition: 
1989
Year: 
1988
Format: 
film/video
Edition: 
1989

Seiten

/artwork

Chris Oakley
Year: 
2004
Format: 
film/video
Edition: 
2005

/event

Date: 
12.02.1989
Format: 
Screening

/person

/text

Die Konferenz der transmediale 2018 nutzt face value als Ausgangspunkt, um sich mit der Krise von Politik, Werten und Bedeutungen in der heutigen ökonomisierten Welt auseinanderzusetzen. Sie untersucht die seit Langem etablierten Beziehungen zwischen Kapitalismus und Rassismus sowie Neoliberalismus und Faschismus; dabei beleuchtet sie auch die Rolle der Medien in ihren gegenwärtigen alarmierenden Formierungen. Sie betrachtet, wie Vorurteile und Formen von Diskriminierung innerhalb der algorithmischen Kultur verstärkt werden, und nimmt die Prozesse der Wertschöpfung in den Blick, die an der Verbreitung, Filterung und Kategorisierung von Informationen beteiligt sind. Indem es sich mit der Frage beschäftigt, wie Gewalt und Hass in der Mediensphäre verstärkt werden, stellt das Konferenzprogramm die Nutzungsweisen von Kommunikationstechnologien infrage – unterstreicht aber auch die Macht der Sprache und diskutiert, wie konstruierte Unterschiede den Kapitalismus funktionieren lassen.