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In unserem Online-Archiv findest du Materialien aus mehr als 30 Jahren transmediale. Durchsuche 12.000 Kunstwerke, Veranstaltungen, ehemalige Teilnehmer*innen und Kurator*innen sowie Texte, um unsere Festivalgeschichte zu erkunden.
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Year: 
1989
Format: 
film/video
Edition: 
1990
Year: 
Format: 
film/video
Edition: 
1990
Year: 
1988
Format: 
film/video
Edition: 
1990
Year: 
1985
Format: 
film/video
Edition: 
1990
Year: 
1989/90
Format: 
film/video
Edition: 
1990
Year: 
1989
Format: 
film/video
Edition: 
1990
Year: 
1985
Format: 
film/video
Edition: 
1990
Year: 
1990
Format: 
film/video
Edition: 
1990
Year: 
1990
Format: 
film/video
Edition: 
1990
Year: 
1988
Format: 
film/video
Edition: 
1990
Year: 
1989
Format: 
film/video
Edition: 
1990
Year: 
1989
Format: 
film/video
Edition: 
1990
Year: 
1988
Format: 
film/video
Edition: 
1990
Year: 
1988
Format: 
film/video
Edition: 
1990
Year: 
1989
Format: 
film/video
Edition: 
1990
Year: 
1989
Format: 
film/video
Edition: 
1990
Year: 
1988
Format: 
film/video
Edition: 
1990
Year: 
Format: 
film/video
Edition: 
1990
Year: 
1989
Format: 
film/video
Edition: 
1990
Year: 
1986
Format: 
film/video
Edition: 
1990

Seiten

/artwork

André Keller
Year: 
1998
Format: 
CD-Rom
Edition: 
1999

/event

Related participants: 
Critical Media Lab Basel
Date: 
04.02.2018
Format: 
Workshop

/person

/text

Was macht ein echter Mann, wenn es zu Hause hart auf hart kommt? Er geht raus und kauft sich Zigaretten. So zumindest lautet die Männerfantasie, wie Sarah Sharma es in ihrer Keynote für den jährlichen Marshall McLuhan Salon, eine Kollaboration zwischen transmediale und der Kanadischen Botschaft, erklärt. Die Männerfantasie des Verlassens, des Sich-Zurück-Ziehens, des "Exit" oder Sexit, wie Sarah Sharma sie betitelt, erfüllt das maskuline kulturelle Imaginäre auf jeder gesellschaftlicher Ebene, vom häuslichem bis hin zum politischen Bereich. Nach Grexit und Brexit sollte es reichlich klar sein, dass "herausziehen", also einen Rückzieher machen, eine täuschend einfache Lösung für die Irrungen und Wirrungen des realen Lebens sind und dass darüberhinaus diese priviligierte Strategie Männern vorbehalten ist. In folgendem Essay präsentiert Sharma die wesentlichen Punkte ihres faszinierenden, herausfordernden und ihres konzeptionell wertvollen Vortrags.