archive explore

In unserem Online-Archiv findest du Materialien aus mehr als 30 Jahren transmediale. Durchsuche 12.000 Kunstwerke, Veranstaltungen, ehemalige Teilnehmer*innen und Kurator*innen sowie Texte, um unsere Festivalgeschichte zu erkunden.
Displaying 6021 - 6040 of 13055
Thomas Köner
Format: 
installation
Edition: 
2005
Fabian Roser
Format: 
interactive
net
Edition: 
2005
Chris Oakley
Year: 
2004
Format: 
film/video
Edition: 
2005
Victoria Fang
Format: 
installation
Edition: 
2005
Year: 
Format: 
installation
interactive
Edition: 
2005
Claire Pentecost
Format: 
workshop project
Edition: 
2005
Janek Schäfer
Year: 
2003/04, Alluvial Recordings, audio-Oh!
Format: 
installation
sound
Edition: 
2005
Coco Fusco
Year: 
2004
Format: 
film/video
Edition: 
2005
Julian Oliver
Steven Pickles
Format: 
performance
Edition: 
2005
knowbotic research
Format: 
installation
Edition: 
2005
Michael Rakowitz
Format: 
workshop project
Edition: 
2005
Richard Chartier
Joe Colley
Jacob Kirkegaard
Gintas Kraptavicius
Yannis Kyriakides
m.takara
Thor Magnusson
Pixel
Peter Votova alias Pure
are mokkelbost = single unit
Janek Schäfer
Edwin van der Heide
Format: 
sound
Edition: 
2005

Seiten

/artwork

Year: 
1990
Format: 
film/video
Edition: 
1994

/event

Related participants: 
Luis Valdovino
Dan Boord
Alia Syed
Katja Straub
Marco Bruzzone
Date: 
07.02.2005
Format: 
Screening

/person

/text

In dem Gespräch Everything We Build diskutiert Lorena Juan mit Aay Liparoto über die queer-feministische Wiki-Plattform Not Found On, die Liparoto 2019 ins Leben gerufen hat. Die kollaborative Plattform etabliert - aus einer intersektionalen Perspektive heraus - ein Umdenken der Art und Weise, wie kollektive, Open-Source-Projekte und Wissensressourcen durchgeführt und gepflegt werden. Mit ihrem Online-Dienst, der für die breite Öffentlichkeit nicht zugänglich ist, versuchen Liparoto und die Kollaborateure das Online-Äquivalent eines Safe Spaces für Individuen (oder Dividuen) und Communities zu schaffen, die aufgrund ihres prekären sozialen Status nicht unbedingt auf den sogenannten offenen und partizipativen Mainstream-Plattformen exponiert werden wollen. Ruft man sich Flavia Dzodans Aufschrei ‘Mein Feminismus wird intersektional sein oder er wird Schwachsinn sein!’ ins Gedächtnis, ist es möglich dieses Projekt als Abwandlung früherer cyberfeministischer Praktiken zu sehen, das diese an eine post-digitale öffentliche Realität anpasst. Eine Realität die  sowohl durch eine höhere Sichtbarkeit von LGBTQIA+ Personen als auch durch einen beunruhigenden Anstieg von Hassreden und  -verbrechen in Verbindung mit dem Erstarken des rechten politischen Flügels charakterisiert ist.