archive explore

In unserem Online-Archiv findest du Materialien aus mehr als 30 Jahren transmediale. Durchsuche 12.000 Kunstwerke, Veranstaltungen, ehemalige Teilnehmer*innen und Kurator*innen sowie Texte, um unsere Festivalgeschichte zu erkunden.
Displaying 12141 - 12160 of 13055

Hier finden Sie Interviews, Präsentationen und Bilder rund um den Free Culture Incubator. Wenn Sie Interesse an einer umfangreicheren Dokumentation oder einem persönlichen Austausch haben, können Sie sich gern per Mail mit uns in Verbindung setzen: ek [at] transmediale.de
Viel Spass beim Recherchieren!

Der Free Culture Incubator ist eine Plattform rund um selbständiges kreatives Arbeiten, mit Fokus auf die Freie Kultur bzw. das Open Web. Dabei geht es um Formen der Zusammenarbeit, neuen Ansätzen in Richtung Autorenschaft, Eigentum und Verteilung von kulturellen Werten sowie der ökonomischen Perspektive dahinter. Der Free Culture Incubator wurde von Ela Kagel während der transmediale.10 ins Leben gerufen und wächst nun immer mehr zu einem eigenständigen Projekt mit verschiedenen inhaltlichen Formaten heran. [mehr über den FCI...]

Zur Jahrtausendwende beschäftigte sich das Festival transmediale 2000 mit den vorherrschenden Tendenzen, die die Welt veränderten - reflektiert im Schaffen internationaler Medienkünstler.

> zur alten Festival Webseite

Die Bastlerkultur DIY [do it yourself!] forderte die Besucher der transmediale.01 dazu auf, an der präsentierten Digitalkunst mitzuarbeiten, ihre Technologien zu benutzen und selbst Medienkunst zu erschaffen und stellte damit die Weitergabe kreativer medialer Kompetenz in den Mittelpunkt.

> zur alten Festival Webseite

go public! bezeichnet heutzutage einerseits den Börsengang eines Unternehmens und andererseits das Veröffentlichen von Informationen auf verschiedenen Medienkanälen. Die transmediale.02 forderte Publikum und Künstler dazu auf, mit medientechnologischen Ideen für Nutzung und Gestaltung des öffentlichen Raums „an die Öffentlichkeit zu gehen“. 

> zur alten Festival Webseite

PLAY GLOBAL! widmete sich auf kritische, ironische und zuweilen humorvolle Weise den künstlerischen und kulturellen Folgen der Globalisierung, erkundete die medien-technologischen Spielstrategien, welche sich im gesellschaftlichen Wandel widergespiegeln.

> zur alten Festival Webseite

transmediale.04 untersuchte das aufstrebende Potential aktueller künstlerischer Praxis in digitaler Kultur. FLY UTOPIA! reflektierte das über die Realität hinaus transzendierende Potenzial der aufstrebenden Medienkunst auf sozialer, kultureller und ästhetischer Dimension.

> zur alten Festival Webseite

transmediale.05 fragte nach den BASICS – den ästhetischen und ethischen Normen –, die in einer überdrehten, hyper-potenziellen digitalen Kultur einer künstlerischer Arbeit zugrunde liegen.

> zur alten Festival Webseite

transmediale.06 widmete sich der fortschreitenden Technologisierung von Wirklichkeit: REALITY ADDICTS stellte jene künstlerischen Strategien aus, welche die Realität von Technologie unterlaufen.

> zur alten Festival Webseite

transmediale.07 stellte die Endlichkeit in seiner Perfektion in Frage und betonte die situative Vielfältigkeit von künstlerischen Entscheidungspotenzialen. So untersuchte unfinish! künstlerische Prozesse, die umkehrbar sind und Möglichkeiten für Veränderung bergen.

> zur alten Festival Webseite

transmediale.08 hinterfragte mit dem Thema CONSPIRE... die alltägliche Haltung zu technologisierten Kontrollmechanismen. Die Teilnehmer intensivierten unser Verständnis von kollaborativer Netzwerkpraxis und diskutierten jene Mechanismen, die unsere Gesellschaft tagtäglich konspirieren und kontrollieren.

Date: 
05.08.2010
Format: 
Talk
Special event
Meeting

transmediale, in collaboration with the Marshall McLuhan Salon of the Embassy of Canada in Berlin, together with a network of selected European and Canadian partners are preparing a major event in the context of the 100th anniversary in 2011 of the birth of Herbert Marshall McLuhan.

transmediale und Mozilla schreiben gemeinsam den Open Web Award aus, eine Plattform für radikale, offene und kreative Kunstwerke & Projekte aus, die:
> Im Internet stattfinden
> Freie und offene Technologien einsetzen
> Partizipation und Zusammenarbeit fördern

The McLuhan in Europe 2011 project is seeking partnership proposals from organisations across Europe that wish to host and organise activities in recognition of McLuhan’s intellectual legacy and its impact in the regions of Europe.

> download the full Call for Proposals .pdf

Das diesjährige Video Tournee- Programm ist eine Auswahl herausragender Werke, die das Thema der transmediale.10 FUTURITY NOW! – reflektieren. Das Jahr 2010 steht für die Bilder, die sich die Vergangenheit von der Zukunft gemacht hat.

Einsendeschluss: 31. Juli 2010
Festivaldatum: 01. - 06. Februar 2011


Der Vilém Flusser Theory Award wird bereits zum vierten Mal ausgeschrieben und fördert innovative medientheoretische und praxisbasierte Forschungsprojekte, die aktuelle Positionen digitaler Kunst und Kultur vorstellen.

Der transmediale Award ist eine gemeinsame Ausschreibung der beiden Festivals transmediale und des CTM (club transmediale) in Berlin. Zum Wettbewerb laden wir Kunstwerke und Projekte ein, die auf die Herausforderung unserer sich schnell verändernden digitalen, technologischen und netzwerkbasierten Kultur reagieren.

Entries will accepted shortly to the 2011 editions of the transmediale and Vilém Flusser Theory Awards!

Within the coming days transmediale and CTM (club transmediale) will be inviting submissions to the transmediale and Vilém Flusser Theory Award competitions 2011.

Date: 
04.03.2010
Format: 
Special event

Seiten

/artwork

Pe Lang + Zimoun
Year: 
2008
Format: 
performance
Edition: 
2009

/event

Related participants: 
Sun Xun
Kamen Stoyanov
Yael Bartana
Liu Wei
Alina Rudnitskaya
Date: 
07.02.2010
Format: 
Screening

/person

/text

Das reSource Programm präsentiert zwei Kunstprojekte, die speziell für die diesjährige Ausgabe der transmediale kreiert wurden: R15N, ein experimenteller Telefon-Service von Dmytri Kleiner, Baruch Gottlieb und dem Telekommunisten Netzwerk, sowie das Google – One Week Performance Piece von Johannes P Osterhoff.