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In unserem Online-Archiv findest du Materialien aus mehr als 30 Jahren transmediale. Durchsuche 12.000 Kunstwerke, Veranstaltungen, ehemalige Teilnehmer*innen und Kurator*innen sowie Texte, um unsere Festivalgeschichte zu erkunden.
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Year: 
1993
Format: 
film/video
Edition: 
1995
Year: 
1994
Format: 
film/video
Edition: 
1995
Year: 
1994
Format: 
film/video
Edition: 
1995
Year: 
1994
Format: 
film/video
Edition: 
1995
Year: 
1994
Format: 
film/video
Edition: 
1995
Year: 
1994
Format: 
film/video
Edition: 
1995
Year: 
1994
Format: 
film/video
Edition: 
1995
Year: 
1992
Format: 
film/video
Edition: 
1995
Year: 
1994
Format: 
film/video
Edition: 
1995
Year: 
1994
Format: 
film/video
Edition: 
1995
Year: 
1994
Format: 
film/video
Edition: 
1995
Year: 
1994
Format: 
film/video
Edition: 
1995
Year: 
1993
Format: 
film/video
Edition: 
1995
Year: 
1993
Format: 
film/video
Edition: 
1995
Year: 
1994
Format: 
film/video
Edition: 
1995
Year: 
1994
Format: 
film/video
Edition: 
1995
Year: 
1994
Format: 
film/video
Edition: 
1995
Year: 
1993
Format: 
film/video
Edition: 
1995
Year: 
1994
Format: 
film/video
Edition: 
1995
Year: 
1993
Format: 
film/video
Edition: 
1995

Seiten

/artwork

YoHa – Plastic Raft of Lampedusa
YoHa
Year: 
2016–17
Format: 
installation
Edition: 
2017

/event

Related participants: 
Katrien Jacobs
Francesco WARBEAR Macarone Palmieri
Date: 
04.02.2012
Format: 
Screening
Talk

/person

/text

Unternehmerische Subjektivität ist zur Norm in unseren heutigen Arbeits- und zunehmend auch Alltagsleben geworden. Es gibt reichlich Optimierungspläne für die Bemessung und Verbesserung unserer Arbeitseffizienz sowie unserer körperlichen und geistigen Aktivitäten (sogar unseres Schlafes). Häufig sollen intelligente technologische Mittel und neue Raumregime bei der Umsetzung helfen. Im folgenden Text, einem Nebenprodukt einer größeren Projektzusammenarbeit mit der Filmemacherin Marta Dauliūtė, untersucht die Kuratorin und Forscherin Viktorija Šiaulytė, wie der unternehmerische Geist in Form von Co-Living-Startups neue Höhepunkte der Integration von Arbeit und Leben erreicht. Diese Räume bilden affektive Umgebungen zum Wohnen in einem 1:1-Verhältnis mit der Erwerbsarbeit. Für die Autorin, die über ihre eigene prekäre Situation als Kreativarbeiterin nachdenkt, bilden sie ein unangenehmes Bündnis mit der Biopolitik des digitalen Kapitalismus. Gemeinsam mit Marta Dauliūtė erkundet sie das Thema des unternehmerischen Wohnraums, der Selbstoptimierung und der miteinander verknüpften Gemeinschaftspolitiken und -psychologien im Startup-Modell auch weiterführend im Forschungs- und Dokumentarfilmprojekt Good Life, das in diesem Text vorgestellt wird.