Festivalarchitektur 2011

30.11.2010

Festivalarchitektur 2011

raumlabor Berlin
raumlabor Berlin

In Echtzeit: simultane Ereignisse werden durch die Festivalarchitektur räumlich gefasst und inszeniert. Zwei Elemente bilden den räumlichen Rahmen für die in schnellem Takt wechselnden Workshops und Präsentationen: eine abstrakte Landschaft spannt sich als Brücke zwischen Foyer und Ausstellungshalle und wird zum Handlungsraum und zur dreidimensionalen Projektionsfläche; leichte textile Bänder definieren, als mobile Wände, weitere flexibel nutzbare Bereiche.

In Echtzeit: simultane Ereignisse werden durch die Festivalarchitektur räumlich gefasst und inszeniert. Zwei Elemente bilden den räumlichen Rahmen für die in schnellem Takt wechselnden Workshops und Präsentationen: eine abstrakte Landschaft spannt sich als Brücke zwischen Foyer und Ausstellungshalle und wird zum Handlungsraum und zur dreidimensionalen Projektionsfläche; leichte textile Bänder definieren, als mobile Wände, weitere flexibel nutzbare Bereiche. Es besteht keine eindeutige Differenzierung mehr zwischen Bühne und Tribüne, Akteure und Zuschauer bewegen sich frei und eignen sich die unterschiedlichen Räume an, die aus einem Stand-By Modus aktiviert werden.

 

raumlaborberlin - Andrea Hofmann, Francesco Apuzzo, Christof Mayer mit Anna Wulf, Laura Zachmann, Matteo Carli

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