An einem öffentlichen Platz in Berlin macht Strictly Public ein Fenster für die Videokunst auf. Die Firma MIM unterbricht Ihr reguläres Programm 96 Mal am Tag, um Strictly Public die Möglichkeit zu geben auf Berlins größter Videowand am Kurfürstendamm eine Reihe einminütiger Videos zu präsentieren. Hierfür haben die Mitglieder von Strictly Public individuelle Videoarbeiten produziert und sechs weitere internationale Künstler eingeladen, ihre künstlerischen Utopien für dieses Format zu realisieren. Mit Arbeiten von:
Denis Beaubois (au), Masayuki Kawai (jp), Gudrun Kemsa (de), Anke Landschreiber (de), Niamh McCann (uk), Irena Paskali (mk), Monika Pirch (de), Dion Sanderson (au), Jacquie Soohen (us), Myriam Thyes (de/ch)