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In unserem Online-Archiv findest du Materialien aus mehr als 30 Jahren transmediale. Durchsuche 12.000 Kunstwerke, Veranstaltungen, ehemalige Teilnehmer*innen und Kurator*innen sowie Texte, um unsere Festivalgeschichte zu erkunden.
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Date: 
05.02.2003
Format: 
Workshop
Related participants: 
Friederike Anders
Christophe Bruno
Florian Cramer
Valie Djordjevic
Daphne Dragona
Kristoffer Gansing
Manon Kahle
Rotraut Pape
Caspar Stracke
Florian Wüst
Date: 
04.03.2017
Format: 
Hybrid Event
Martin Howse
Format: 
installation
Edition: 
2017
Related participants: 
Jamie Allen
Martin Howse
Date: 
24.02.2017
Format: 
Performance
Related participants: 
Taro
Franz Xaver
Date: 
24.02.2017
Format: 
Performance
Related participants: 
Taro
Date: 
24.02.2017
Format: 
Performance
Taro
Format: 
installation
Edition: 
2017
Related participants: 
Laurie Anderson
Kristoffer Gansing
Date: 
05.03.2017
Format: 
Talk
Caspar Stracke – redux/time/OUT OF JOINT, 2015
Year: 
2015/2016
Format: 
film/video
Edition: 
2017
Constanze Ruhm and Emilien Awada – PANORAMIS PARAMOUNT PARANORMAL, at/de/fr 2017
Emilien Awada
Constanze Ruhm
Year: 
2017
Format: 
film/video
Edition: 
2017
Related participants: 
Jamie Allen
Shu Lea Cheang
Kristoffer Gansing
Martin Howse
Franz Xaver
Date: 
24.02.2017
Format: 
Talk

Seiten

/artwork

Year: 
1989
Format: 
film/video
Edition: 
1990

/event

Related participants: 
RecPlay
Date: 
04.02.2016
Format: 
Performance

/person

/text

In dem Gespräch Everything We Build diskutiert Lorena Juan mit Aay Liparoto über die queer-feministische Wiki-Plattform Not Found On, die Liparoto 2019 ins Leben gerufen hat. Die kollaborative Plattform etabliert - aus einer intersektionalen Perspektive heraus - ein Umdenken der Art und Weise, wie kollektive, Open-Source-Projekte und Wissensressourcen durchgeführt und gepflegt werden. Mit ihrem Online-Dienst, der für die breite Öffentlichkeit nicht zugänglich ist, versuchen Liparoto und die Kollaborateure das Online-Äquivalent eines Safe Spaces für Individuen (oder Dividuen) und Communities zu schaffen, die aufgrund ihres prekären sozialen Status nicht unbedingt auf den sogenannten offenen und partizipativen Mainstream-Plattformen exponiert werden wollen. Ruft man sich Flavia Dzodans Aufschrei ‘Mein Feminismus wird intersektional sein oder er wird Schwachsinn sein!’ ins Gedächtnis, ist es möglich dieses Projekt als Abwandlung früherer cyberfeministischer Praktiken zu sehen, das diese an eine post-digitale öffentliche Realität anpasst. Eine Realität die  sowohl durch eine höhere Sichtbarkeit von LGBTQIA+ Personen als auch durch einen beunruhigenden Anstieg von Hassreden und  -verbrechen in Verbindung mit dem Erstarken des rechten politischen Flügels charakterisiert ist.