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In unserem Online-Archiv findest du Materialien aus mehr als 30 Jahren transmediale. Durchsuche 12.000 Kunstwerke, Veranstaltungen, ehemalige Teilnehmer*innen und Kurator*innen sowie Texte, um unsere Festivalgeschichte zu erkunden.
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Das reSource Netzwerk beschäftigt sich mit den Themen Neue Medien und Technologie in Berlin. Dafür werden für Interessierte zwei Möglichkeiten angeboten: regelmäßige Treffen und Diskussionsrunden sowie eine Mailing-Liste.

The 5th International Conference on the Histories of Media Art, Science and Technology – RENEW, is hosted by RIXC Centre for New Media Culture in Riga in partnership with the Art Academy of Latvia, Stockholm School of Economics in Riga and Danube University’s Center for Image Science.

Addressing Post-digital Research, the conference/workshop relates to the artistic call of transmediale 2014, and asks how to formulate research questions, research methods, and research dissemination in the light of an "afterglow" of the digital revolution. Venue: Kunsthal Aarhus, J.M. Mørksgade 13, Aarhus, Denmark, organisers: Aarhus University & reSource for transmedial culture Berlin/transmediale.

transmediale/magazine ist ein neues Format der transmediale, ein Magazin zu den Themen Kunst und digitale Kultur, das die ständige Präsenz der transmediale in der Stadt und auf internationaler Ebene über den Festivalzeitraum hinaus stärken soll. Es beinhaltet aktuelle Informationen zu Kunst und digitaler Kultur und richtet sich an die internationale Kunst- und Kulturszene. Jährlich werden drei Ausgaben erscheinen. Mit dem Magazin möchten wir gern die thematischen Diskurse und Diskussionen, die wir jedes Jahr während des Festivals anstoßen, das ganze Jahr über weiter vorantreiben!

Die Initiative Networking Berlin’s transmedial culture begann im Frühling 2012 und ist Teil des Praxis basierten Forschungsprojektes zum Thema Networking Communities von Tatiana Bazzichelli, einer Zusammenarbeit zwischen dem Centre for Digital Culture / Leuphana Universität Lüneburg und der transmediale. Weiterlesen...

The last meeting of the reSource-net community, hosted by c-base, was dedicated to the proposal of co-building the transmediale and CTM's partner programme, Vorspiel, by creating a process of sharing and synergy among the individuals and the spaces that are part of the reSource network, or close to it.

Related participants: 
Carsten Lisecki
Mathias Fuchs
Paolo Ruffino
Marcus Bastos
Julian Oliver
Daphne Dragona
Harry Sanderson
Vera Tollmann
Anthony Iles
Josephine Berry Slater
Zach Blas
John Wild
Rozsa Farkas
Ricard Gras
Telekommunisten (Baruch Gottlieb, Dmytri Kleiner)
David Gauthier
Jamie Allen
Tatiana Bazzichelli
Date: 
12.09.2013
Related participants: 
Jamie Allen
David Gauthier
Date: 
13.09.2013

Der PNEUMAtic CircUS-Katalog wurde am 8. Juli im Laboratorio 21 Viareggio öffentlich präsentiert. Auf der transmediale 2013 hatte Vittore Baroni über hundert internationale Mail Art-Künstler dazu aufgerufen, Kapseln mit Anweisungen für Performances einzuschicken, die dann von Festivalbesuchern aufgeführt wurden. Weiterlesen...

Call for Participation for an International Research Conference and PhD Workshop to be held at Kunsthal Aarhus, Aarhus, Denmark, 7-9 October 2013. Organised by: Digital Aesthetics/Participatory IT Research Centre, Aarhus University and reSource transmedial culture berlin. 

Ein vernetztes Kunstprojekt, betrieben von OCTO-P7C1. Launch des digitalen Katalogs zusammen mit Vittore Baroni (Kurator, E.O.N. Archive, Viareggio), Tatiana Bazzichelli (Kuratorin, transmediale Festival, Berlin / Researcher, Leuphana Universität Lüneburg), Jonas Frankki (Designer, Telekommunisten Kollektiv, Berlin), MGZ - Mauro Guazzotti (DJ) | Montag, 8. Juli 2013
, Laboratorio 21, Viareggio (IT), 21:00-24:00

 

Related participants: 
Pinar Yoldas
Date: 
03.07.2013
Format: 
Workshop

Seiten

/artwork

Year: 
1999
Format: 
film/video
Edition: 
2000

/event

Related participants: 
Florian Cramer
Dagie Brundert
Date: 
03.02.2012
Format: 
Workshop

/person

/text

Als öffentliche Referenzquelle erforscht Hate Library die Sprache rechtsextremer politischer Gruppierungen und Parteien im heutigen europäischen Raum – und dabei insbesondere deren Nutzung von Onlineforen als Orte der Rekrutierung und Kollaboration. Die miteinander verschränkten Elemente der Bibliothek vermischen Allegorie und Buchstäblichkeit miteinander, indem sie Texte als dokumentarische Kunstwerke auf einer symbolischen und sozialen Bühne des Lesens, Verstehens und Dialogs präsentieren. Hate Library dokumentiert eine Vielzahl der Positionen, die rechte und rechtsextreme Gemeinschaften einnehmen.