Andrés Burbano und José-Carlos Mariâtegui beleuchten die gegenwärtige Situation kreativer Entwicklung der Medienkunst in Lateinamerika: Sie thematisieren, inwiefern eine universelle Sprache hierin dieselben „globalisierten“ Probleme produziert, und überprüfen kritisch die Bedeutung des „Globalen“. Sie präsentieren Videoarbeiten aus der Ausstellung „Nueva/Vista: Videokunst aus Lateinamerika“ wie auch andere neue Medienkunstarbeiten.