Instituto Cervantes / dis-play 11 presents Neurospasta

19.11.2010

Instituto Cervantes / dis-play 11 presents Neurospasta

Instituto Cervantes
Instituto Cervantes

29. Januar – 6. Februar 2011
dis-play 11 presents Neurospasta

Mit: Luis Ortiz (LOD), Cristina Ruano, Irene León, Amanda Lopéz, Cynthia Rodríguez und Carmelo Fernández

Produziert von Klitekture / klitekture.com

Vernissage: 28. Januar, 19:00

Instituto Cervantes

Öffnungszeiten: 28. Januar: 19:00 - 21:00, 29. Januar - 6. Februar: Mo - Fr
12:00 - 19:00; Sa, So 12:00 - 16:00

29. Januar – 6. Februar 2011
dis-play 11 presents Neurospasta

Mit: Luis Ortiz (LOD), Cristina Ruano, Irene León, Amanda Lopéz, Cynthia Rodríguez und Carmelo Fernández

Produziert von Klitekture / klitekture.com

Vernissage: 28. Januar, 19:00

 
Instituto Cervantes Berlin, Rosenstr. 18-19, 10178 Berlin
Öffnungszeiten: 28. Januar: 19:00 - 21:00, 29. Januar - 6. Februar: Mo - Fr 12:00 - 19:00; Sa, So 12:00 - 16:00

> cervantes.de

 

Dis-play, die Plattform für moderne Musik und verwandte Künste der Kanarischen Inseln, präsentiert Neurospasta, eine audio-visuelle Ausstellung mit Werken von Cristina Ruano, Irene León, Amanda Lopéz, Cynthia Rodríguez und Luis Ortiz. Neurospasta ist das neue Werk von LOD, konzipiert als Album, als Ausstellung und als Mehrkanal-Live-Performance in Zusammenarbeit mit Videokünstlern, bildenden Künstlern, Choreografen, Musikern und Innenarchitekten, die alle ihre persönliche Interpretation von Neurospasta präsentieren. Der Begriff kommt aus dem Griechischen und bezog sich in der Antike auf Marionetten.
 
Die Ausstellungseröffnung findet mit einer Mehrkanal-Live-Performance von LOD und Carmelo Fernández statt. Das Publikum wird neue multi-sensorische Erfahrungen vermittelt bekommen. Mittels Augenmasken und unter Ausnutzung verschiedener Tonquellen im Raum erfährt jeder Zuhörer die Live-Performance von Neurospasta als ein eigenes Hörerlebnis. Musikalisch betrachtet enthält das Werk eine gehörige Portion an Ambient, Dub, Jazz, Elektro und Technoavantgarde. Stilistische Grenzen werden fließend und finden sich in einem Mosaik zusammen, das intelligent in Schichten betörender Atmosphäre, Stille und digitalen Beats gehüllt wird.

 

1991 gründete der spanische Staat das Instituto Cervantes mit dem Ziel, die spanische Sprache zu fördern sowie das Kulturgut Spaniens und aller iberoamerikanischen Länder im Ausland zu verbreiten. In Berlin wurde das  Instituto Cervantes 2003 gegründet. Das Kulturprogramm bietet einen Einblick in die Vielfalt dieses Kulturraums: Mit Filmvorführungen in Originalversion, Konzerten, Vorträgen, wechselnden Ausstellungen und Lesungen spanischsprachiger Schriftsteller, Festivals und Kongressen. Um dieses Kulturangebot zu  verwirklichen, arbeitet das Instituto Cervantes mit spanischen und lateinamerikanischen Partnerorganisationen sowie mit kulturellen und wissenschaftlichen Institutionen in Berlin und ganz Deutschland zusammen.
 

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