Ein experimentelles Portrait Andy Warhols und seines New Yorker "Dunstkreises", das sich als Experimentalfilm gibt, im zerkratzten, flackernden Stil; wahrlich kontaminiert vom Geist der "guten, alten" Experimentalfilm-Zeit. Viele der "Kontaminierten" von damals kommen zu Wort: Jonas Mekas, Paul Morrissey, John Giorno, Sterling Morrison und vor allem John Cale, der auch mit einigen Songs vertreten ist. Ihre Begegnungen mit Warhol, das Leben als Kunst und die Kunst aus der "Factory", Film- Kunst produziert im Schlaf. Viele von Ihnen scheinen etwas verloren zu haben, ein Kraftfeld: den Mann, dessen Tod in NY ein großes Loch hinterließ.