Ob Erbsen dazu taugen, Liebeskummer zu überwinden, sei dahingestellt. Zumindest helfen sie dem Protagonisten, über die verlorene Liebe hinwegzukommen und inspirieren ihn, noch einmal um die Geliebte zu buhlen.
Der Autor beschreibt seine Arbeit als minimalistisches, komisches Ballett am Eßtisch. Die Stimmigkeit dessen müssen die Zuschauer überprüfen.
Die Musik liefert Tschaikowsky mit „Der Nußknacker". Ob das eine Anspielung auf die Erbsen sein soll, entzieht sich unserer Kenntnis.