Twisted Realities

15.12.2016

Twisted Realities

Diese Werke verzerren unser Verständnis von der Realität, indem sie unsere Bezugspunkte verändern und dadurch unsere alltägliche Realität seltsam oder zweifelhaft erscheinen lassen. Sie arbeiten mit der scheinbaren Logik von Fakten und der Logik von Fiktion als zwei Extremen derselben Erfahrungswelt. Die Grenzen können verschwimmen (Einar Thorsteinns experimentelles Objekt, welches die Wahrnehmung und Vorstellung des Betrachters einbezieht; die Intervention von SilentCell Network in institutionelle Systeme; Janez Jansas Namensänderung als persönlicher Akt; Olga Kisselevas Einschub immaterieller Information in eine konkrete Architektur) und neue Liberlebensstrategien aufwerfen, wie die der selbst organisierten mobilen Bürgerinitiativen in Lisa Parks’ Werk.

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