Berlin Connection
Berlin Connection
London, November 1989. Roger Penrose erhält den Auftrag für eine Fotoserie in Berlin. Dort lernt er die Ostberlinerin Katja kennen, die der Strom der Ereignisse in den Westen gespült hat. Als Roger In Katjas Bett erwacht, Ist Katja ge- kidnappt worden. Nachforschungen führen ihn In die Ber liner Nachkriegsgeschichte. Er findet sich während der Ber linblockade auf dem Schwarzmarkt wieder, wird 1956 in eine Geheimaktion der CIA eingeschleust und muß nach dem Bau der Mauer in den Westteil flüchten. Wird er Katja befreien?
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700 Bilder, die Jim Avignon für eine Ausstellung In Frankfurt gemalt hat, sind Grundlage für die Idee, diese als Spiele weiterzuverarbeiten.
8 Spiele - alle für zwei Mitspieler geeignet - sind um eine Bühne gruppiert, auf der sich ein Showmaster vorstellt.
Nach jedem gewonnenen Spiel legt der Showmaster ein Kleidungsstück ab, bis er am Ende dasteht, wie Jim ihn erschuf.
Graphik, Spielemuster wie auch Jims Heimorgelmelodien orientieren sich an den frühen Computerspielen der 80er.
Male Strip Show / Nicht kommerzielles Diskettenprojekt
Mina Hagedorn (Projektmama), Designerin
The concept behind the 700 paintings in Jim Avignon's Frankfort exhibition are turned here into a series of games. The 8 games (each for two players) are presented around a stage with a showmaster. With every point scored, the sho- wmaster removes a piece of his clothing. By the end, he stands there as naked as Adam (or Jim's creation).
The set-up, decorations and the melodies of Avignon's or gan music recall the computer-games of the 80s.
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38 SPOT
Moderator: Henry Steinhau, Chefredakteur von Screen Multimedia / editor-in-chief of Screen Multimedia